Release: 1995
Label Maverick/Warner Bros. Records

1. Dedication 2:09
2. Once Again 3:55
3. In Da Mix 4:17
4. Rollin' Wit Dane 4:21
5. Booty Call 1:33
6. Record Jock 4:06
7. Ain't No Love [Interlude] 0:44
8. Chester 3:51
9. Nina 4:27
10. Mama Told Me 4:52
11. Show Me Love 4:00
12. Fort Greene (S)Killz 5:07
13. Ain't No Love 4:30

Ist fast komplett von DJ Battlecat produziert, und deshalb ist die Produktion natürlich feinster G-Funk, der vor Funk und Melodien trieft. Die Beats sind echt richtig fett geworden, bisschen R'n B Flavor gibt es durch mehrfachen Gesang auch. Ausfälle gibt es keine und alle Tracks grooven gut. Etwas schade das sich manche Instrumentals doch etwas ähnlich anhören, auch die eine oder andere Hook ist imo nicht so gelungen. Favoriten sind "Once Again", "Record Jock" und der Titeltrack. Dazu muss gesagt werden, das nur auf insgesamt 9 Tracks gerappt wird (Rest sind Skits und der letzte Song ein Beat über den fast 4 Minuten nur gelabert wird). Für eine höhere Wertung fehlt es insgesamt leider an Abwechslung, den andere West Coast Meisterwerke aus der selben Ära wie "Killa Kali", "Dwellin' In Tha Labb" oder "Safe and Sound" doch bieten.

8/10

@Kane: Das Album wird dir sicher richtig gut gefallen, musst du dir echt mal zulegen oder zumindest reinhören :smt001

Verdammt hab gerade gelesen der Kerl kommt eigentlich aus New York. Aber das Album ist schon voller West Coast Sound + vollständig von nem West Coastler produziert. Was machen wa?

Lass es einfach hier. Wird mit Sicherheit nicht das einzige Album sein, das nicht klar zugeordnet werden kann (In Bezug auf Herkunft/Sound).