1. Tusko 2. Band Of Gypsies 3. Put Em In The Ground 4. Satao 5. Jesus Was A Stoner 6. Pass The Knife 7. Lsd 8. Oh Na Na 9. Holy Mountain 10. Locos 11. Falling Down 12. Elephant Acid 13. Insane Og 14. The 5th Angel 15. Warlord 16. Reefer Man 17. Thru The Rabbit Hole 18. Crazy 19. Muggs Is Dead 20. Blood On My Hands Again 21. Stairway To Heaven
Eigentlich ein richtig gutes Album. Das Album ist herrlich unkonventionell, hart und kompromisslos. Anstatt moderne Rap Beats und viel Gesang hört man hier nur düstere, dumpfe Produktionen von DJ Muggs und Raps von B-Real und Sen Dog, die flowen wie anno '92, was hier definitiv positiv gemeint ist. Lässt das ganze Album überhaupt nicht nach 2018 klingen. Was mir an dem Album am besten gefällt, ist das es wirklich als Album konzipiert ist; die ganzen Instrumental-Interludes sorgen für gelungene Überleitungen zwischen den Songs, und heizen die Atmosphäre nochmal an. So macht am Stück hören auch am meisten Sinn. Gibt auch Songs, die man herauspicken kann und die auch so sehr stark sind wie "Jesus Was A Stoner", "Warlord" oder Crazy".
Punktabzüge gibt es für den einen oder anderen schwächeren Einzelsong, und vor allem für das miese Mastering. Wieso hier manche Songs vom Bass her total übersteuert klingen oder viel leiser als der Rest sind, wird wohl Cypress Hills Geheimnis bleiben. Aber dies trübt den ansonsten sehr guten Eindruck leider sehr.