1. "Intro"- 2:47 2. "No Limit Soldiers"- 7:04 (feat. Mia X) 3. "I Always Feel Like (Somebody's Watching Me)"- 5:06 (feat. Mia X & Mo B. Dick) 4. "There Dey Go"- 4:37 5. "I Got Candy"- 4:23 (feat. Mo B. Dick) 6. "Ghetto Thang"- 3:53 (feat. Big Ed) 7. "FEDz"- 5:41 (feat. Mia X) 8. "What They Call Us?"- 5:51 9. "Smoking Green"- 5:51 (feat. Mo B. Dick) 10. "Gangstas Make the World"- 4:56 (feat. Mr. Serv-On) 11. "Swamp Nigga"- 5:14 12. "Ghetto Cheeze"- 4:25 13. "Heaven 4 a Gangsta" (Tru Remix)- 4:40
Disc 2.
1. "TRU 2 da Game"- 4:53 (feat. Big Ed & Mr. Serv-On) 2. "Freak Hoes"- 3:49 (feat. Mia X) 3. "TRU ?'s"- 4:10 (C-Murder Solo) 4. "1nce Upon a Time"- 2:14 (feat. C-Loc) 5. "Pop Goes My 9"- 4:46 (feat. Kane & Abel & Mo B. Dick) 6. "It's My Time"- 2:51 (MIA X SOLO) 7. "Torcher Chamber"- 3:30 (C-Murder Solo) 8. "They Can't Stop Us!"- 4:56 9. "The Lord Is Testin Me"- 5:42 10. "Final Ride"- 6:02
Da viele das Album als No Limit Klassiker bezeichnen und ich zur Zeit auch sehr auf den NL Sound stehe, hatte ich erwartet, das Album zu feiern. Ist natürlich ein gutes Album, hat aber leider auch einige Fillersongs zu bieten. Gleich der Opener "No Limit Soldiers" zieht sich ganz schön, 7 Minuten Laufzeit und ein bescheidener Beat. Auch schade, dass C-Murder eher wenig Auftritte hat; Silkk und P haben doppelt so viele, und C-Murder hat fast so viele wie Mia X. Gibt aber auch eine Menge guter Songs, meine Highlights sind "Ghetto Thang", "Smoking Green", "Gangstas Make The World Go Round", "1nce Upon a Time" und "Smoking Green". Insgesamt überwiegen die guten Songs auch, hätte man allerdings auf 5-6 Songs und die Remixe/Intros verzichtet, hätte man auf einer Disc alle guten Songs und ein richtig gutes Album. Naja, seis drum.
Sind echt einige starke Tracks drauf, aber auch einige durchschnittliche Filler. Mein Lieblingstracks ist bisher "FEDz" mit einer sehr coolen Hook von Mia X, der treibende Beat ist auch extrem stark und C-Murder bringt wohl den besten Part vom ganzen Album. Allgemein gefällt mir auf dem Album diese Räuber-Mucke, bei der man Nachts direkt in seinen Ford Focus steigen möchte um die nächstgelegene Tankstelle mit Sturmmaske zu plündern, am besten. "There Dey Go", "Ghetto Cheeze", "Torcher Chamber", "1nce Upon A Time" oder "Final Ride" treffen vom Sound auch noch extrem gut in diese Kerbe. Am Stück funktioniert das Album aufgrund der vielen Tracks und Laufzeit halt leider einfach nicht so gut.
Hab mir das Teil immer wieder über die letzten zwei Monate gegeben und muss meine Wertung doch ordentlich anheben. Ist gut bei mir gewachsen. Es gibt mittlerweile und überraschenderweise keinen Song mehr, den ich mäßig finde. Erstaunt mich ein bisschen, auf einem Doppelalbum für mich keinen Filler zu finden. Jeder Song gefällt auf eine Art und Weise, natürlich eine besonders. Die Abwechslung muss aber auch belobt werden. Natürlich gibt es hier wieder das für viele No Limit Alben übliche "sich an anderen populären Rappern orientieren", wobei die Songs immerhin keine bloßen Kopien sind. Insgesamt gefällt mir das Teil doch sehr gut.