E-40 (* 15. November 1967 in Vallejo, Kalifornien; eigentlich Earlington Reginald Stevens III) ist ein US-amerikanischer Rapper aus der Bay Area. Seine beiden Alben In a Major Way (1995) und Loyalty and Betrayal (2000) wurden in den USA mit einer Platinschallplatte ausgezeichnet. Mit sechs weiteren Alben erreichte er Goldstatus.
Der Rapper nutzt eine Vielzahl von Namen. Neben seinem Künstlernamen E-40, ist er auch unter den Spitznamen Charlie Hustle, E-Bonics, 40 Fonzarelli, The Ambassador of the Bay, The Ballatician, 40 Belafonte, E-Pheezy, Fortywater und Earl Poppin? His Collar bekannt
Earl wählte die ?40? in ?E-40? als Anspielung auf die ?40s? ? in der amerikanischen Umgangssprache eine Glasflasche für Malzgetränke oder Bier, die vierzig Flüssigunzen enthält. Das ?E? wurde aus Earls Vornamen abgeleitet.
Nach einer Talent-Show an der Grambling State University entschieden E-40 und sein Cousin B-Legit eine Rap-Karriere zu versuchen. Sie zogen zurück nach Vallejo und schlossen sich mit D-Shot, dem Bruder von E-40, zusammen, um die Gruppe Most Valuable Players zu gründen. Der Onkel von E-40, Saint Charles, war Gospel-Sänger und half ihnen dabei Aufnahmen herauszubringen. E-40s Schwester, Suga T, trat später der Gruppe bei, um The Click zu gründen.
Nach der Veröffentlichung des ersten Albums von The Click (Down and Dirty), erschien E-40s Solo-Debütalbum. Von 1994 bis 2003 war er bei Jive Records unter Vertrag.
E-40 veröffentlichte, wenn die Alben mit The Click mitgezählt werden, über zehn Alben. Er erschien in zahlreichen Film-Soundtracks und hatte Gastauftritte auf Alben befreundeter Rapper.
Diskografie:
* 1994: The Mail Man * 1994: Federal * 1995: In a Major Way * 1996: Tha Hall of Game * 1998: The Element of Surprise * 1999: Charlie Hustle: The Blueprint of a Self Made Millionaire * 2000: Loyalty and Betrayal * 2002: The Ballatician: Grit & Grind * 2003: Breakin News * 2004: The Best of E-40: Yesterday, Today, and Tomorrow * 2006: My Ghetto Report Card * 2008: The Ball Street Journal * 2010: Revenue Retrievin': Day Shift * 2010: Revenue Retrievin': Night Shift * 2011: Revenue Retrievin': Overtime Shift * 2011: Revenue Retrievin': Graveyard Shift
Ich wette, für meine Aussage werd ich gesteinigt :smt003 Seine Sachen aus den 90ern haben größtenteils gute Instrumentals, allerdings rappt er mir zu oft an denen vorbei. Bei seinen aktuellen Sachen ist es so, dass es seinen Flow besser unter Kontrolle hat, mal etwas gediegener und vor allem passt er sich den leider schlechter gewordenen Instrumentals besser an. Da muss ich auf jeden Fall mal seine Sachen zu Anfang des Jahrtausends; ohne Lil Jon & den Hyphie, auschecken, evtl sind die ja eine von mir gewünschte Verbindung seines aktuellen Flows mit guten Instrumentals. :smt002
Also, nachdem ich jeden RR Teil jetzt einmal gehört hab, möcht ich gern mal meinen Ersteindruck schildern; kann sich natürlich noch ändern Flowtechnisch gibt Forty auf allen Alben echt Gas & zeigt seine ganze Klasse. Außerdem rappt er nicht mehr wie früher am Beat vorbei, sondern passt sich ihm an, also was die Raps angeht, sind alle 4 Alben ziemlich gut :smt001 ''Day Shift'' ist so ziemlich der schwächste Teil der Reihe & auch im unteren Mittelfeld einzuordnen. Gefallen haben mir ''Bitch'', ''It's Gotta Get Betta'' & ''All I Need'', der Rest ist im Mittefeld einzuordnen, was den miesen Instrumentals geschuldet ist. Entweder, der Hypie Sound, der hier echt groß geschrieben wird, ist einfach nicht gut oder wie im Falle von ''Duck'' & ''Back In Business'' wie ein Tinitus. ''Night Shift'' ist da schon besser. Mit Ausnahme der Trash-Hook von ''Nice Guys'' ist der erste Teil des Album ziemlich erträglich bis gut. Besonders das fette ''Can't Stop The Boss'' möchte ich hervorheben. Die zweite Hälfte ist da nicht so doll, sondern auch eher schwach, bietet aber auch den einen oder anderen Hörenswerten Song. ''Overtime Shift'' ist besser als die beiden Teile zuvor. Hier sind die Hyphie Elemente nicht so nervtötend wie zuvor, die Instrumentals sind größtenteils in Ordnung. Das Album ist eher düster gehalten & gefiel/gefällt mir eigentlich ganz gut. Besonders ''My Money Straight'' & ''I Love My Momma'' find ich fett :smt001 ''Graveyard Shift'' ist mit Abstand der beste Teil der RR Serie. Das Album beginnt mit ''Barbarian'' eigentlich eher verhalten, danach folgt ein gelungener Song dem nächsten, sogar der T-Pain Track ist dick!! Auch das von mir & Free sehr geschätzte ''My Lil' Grimey Nigga'' ist sehr fett geworden, allemein ist die düstere Atmosphäre auf dem Album sehr gelungen. Die einzigen mittelmässigen/schlechten Songs sind ''Barbarian'' & ''Friends'', ansonsten ist der 4te Teil der Serie lustiger Weise der beste :smt001
Habe alle Teile ja gehört ( :smt003 ) und würde jeden als ziemlich mittelmäßig bezeichnen. So viel Materiel (davon das meiste wirklich nicht überragend) auf einmal ist einfach zu viel. Aus allen Teilen könnte man wohl ein gutes Album formen. Müsste noch mal in alle Teile reinhören und poste dann mal eine Tracklist für ein Album. Mache ich aber irgendwann nach meinem Umzug. "My Lil Grimey Nigga" ist aber der mit Abstand beste Track von alle vier Alben. Die Hook von Stressmatic und der Beat sind so pervers geil.
Zitat von FreeHabe alle Teile ja gehört ( :smt003 ) und würde jeden als ziemlich mittelmäßig bezeichnen. So viel Materiel (davon das meiste wirklich nicht überragend) auf einmal ist einfach zu viel. Aus allen Teilen könnte man wohl ein gutes Album formen.
Hab zwar noch keins der 4 ganz gehört, aber genau das hab ich mir auch gedacht. Hätte er sich auf ein oder zwei Alben beschränkt, dann hätte ich mir das vllt auch gekauft.
''Day Shift'' & ''Night Shift'' sind auch nicht besonders stark, aber ''Overtime Shift'' und besonders ''Graveyard Shift'' find ich gut :smt001 Werd demnächst eine von mir zusammengestellte Best Of der 4 Disks reinstellen & von den letzten 2 Alben werden locker doppelt so viel Tracks wie von den ersten zwei beinhalten :smt003
01. Nice Guys 02. Bitch - (feat. Too $hort) 03. Can't Stop The Boss - (feat. Too $hort, Snoop Dogg & Jazze Pha) 04. My Lil Grimey Nigga - (feat. Stressmatic) 05. Slow It Down - (feat. J. Stalin & Decadez) 06. Stilettos And Jeans - (feat. Bobby V) 07. Fuck You Right - (feat. J. Valentine) 08. I Love My Momma - (feat. R.O.D. & Mic Conn) 09. Punkin' Em Out 10. Born In The Struggle - (feat. Dr. Cornel West & Mike Marshall) 11. Everyday Is A Weekend - (feat. The Jacka) 12. That Candy Paint - (feat. Bun B & Slim Thug) 13. Lookin' Back - (feat. Devin The Dude)
Day Shift:3 Night Shift: 3 Graveyard Shift: 2 Overtime Shift: 5
Hätte auch ein Best Of mit 20 Tracks machen können, wollte aber wirklich nur die richtigen Kracher draufpacken und 13 Tracks sind einfach die perfekte Länge. :smt001
Stimmt schon, allerdings ist es bei mir nicht so, dass ich ''Graveyard Shift'' nur wegen seinem großen Hit so gut finde, auch die andern Tracks & die Atmosphäre haben es mir echt angetan, hör das Teil auch immer wieder gern auf dem Weg zur Schule :smt001
Tha Hall of Game 7/10 The Element of Surprise 7/10 Grit & Grind 8,5-9/10 Day Shift 3,5/10 Night Shift 4,5/10 Overtime Shift 6,5-7&10 Graveyard Shift 8/10
Der Dicke gefällt mir langsam immer mehr & mehr :smt001 :smt002