1. Intro 2. Shimmy Shimmy Ya 3. Baby C'mon 4. Brooklyn Zoo 5. Hippa to da Hoppa 6. Raw Hide feat. Method Man & Raekwon the Cheff 7. Damage feat. GZA 8. Don't You Know 9. Stomp 10. Goin' Down 11. Drunk Game (Sweet Sugar Pie) 12. Snakes feat. Buddah Monk & RZA 13. Brooklyn Zoo II (Tiger Crane) feat. Ghostface Killah 14. Proteck Ya Neck II in the Zoo - 15. Cuttin' Headz fest. RZA 16. Dirty Dancin' [Bonus Track] feat. Method Man 17. Harlem World [Bonus Track]
ODB ist sicher der schwächste MC des Clan's, dennoch hat das Album einiges zu bieten: Instrumentalistisch ist es nach OB4CL das stärkste Wu-Solo Album. Auch, dass das Album mit eher wenig Wu-Tang Clan Mitgliedern bestückt ist, ist imo ein guter Punkt, der dazu führt, das ODB im Mittelpunkt bleibt, die wenigen Gäste machen ihre Sache natürlich super. Was an dem Album wie bei den anderen Solo-Werken auffällt: der Albumartist, also ODB, nimmt den Höhrer mit in seine eigene Welt, für die man bei ihm allerdings in der richtigen Stimmung sein muss. Dennoch ist Atmosphärisch, Beattechnisch & Gästemässig alles super, lediglich seine Stimme zieht das Ganze etwas runter. Das zweitschwächste Solo-Album der ersten Welle, dennoch 7,5-8/10 wert
ZitatWie Wu-Tang-Clan-Emcee Method Man in einem Interview mit Online-Magazin Complex.com verriet, hat das 2004 verstorbene Clan-Mitglied Ol' Dirty Bastard für sein 1995 erschienenes Debütalbum "Return To The 36 Chambers" reihenweise alte Lines seiner beiden Kollegen RZA und GZA recyclet
Das Album hat schon einen hohen Unterhaltungswert, doch muss man wirklich in der passenden Laune sein, um es richtig zu genießen. ODB ist eben was Besonderes. :smt003 Ich gebe 8/10.