Release: 2010 Label: Tallac Records / Universal Music
Tracklist:
01. Les Derniers Sont Les Premieres 02. Caesar Palace (Feat. P. Diddy) 03. Jimmy Deux Fois 04. Ma Couleur 05. Abracadabra 06. Boss Du Rap Game 07. Killer 08. Lunatic (Feat. Akon) 09. Jour De Paye 10. Si Tu Savais (Feat. 92i) 11. Comme Une Etoile 12. Paradis 13. 45 Scientific (Feat. Dosseh) 14. Top Niveau 15. Reel (Feat. T-Pain) 16. Me - Ca (Feat. Djé 17. Saddam Hauts De Seine 18. Fast Life (Feat. Ryan Leslie) 19. Kojak
Booba hat mich, von dem was ich bisher von ihm kenne, noch nie enttäuscht und schafft auch mit diesem Album nicht, dass die Serie reißt
Ist schon ein sehr starkes Album, die Beats sind wie allgemein in Sachen Franz-Rap sehr stark, ballern schön rein und dass Booba rappen kann braucht man auch keinem mehr erzählen. Anfangs war ich über die vielen Ami-Features etwas erstaunt und wusste auch nicht, ob das hinhaut, hat es aber. Gut, die paar Sätze von Piff Puff P. Puffy Daddy auf "Caesar Palace" waren jetzt nichts, was einem im Kopf bleibt, die Hooks von Akon & T-Pain sind aber durchaus feierbar, besonder der Track mit T-Pain gefällt mir wirklich gut. Einzig von dem Track bzw. Ryan Leslie Feature bin ich etwas enttäuscht, da hab ich einen absolut epischen Überbrenner erwartet, daraus wurde aber nicht wirklich was.
Ansonsten sind noch "Comme Une Etoile", "Paradis" oder "Killer" sehr stark, richtige Ausfälle gibt es keine, nur bei "Abracadabra" hätte man aus dem geilen Beat evtl. noch etwas mehr rausholen können und "Saddam Hauts De Seine" kann mich bisher auch noch nicht so flashen wie andere Tracks.