1. Can't Fuck Wit Me 5:12 2. What U Workin' Wit 3:50 3. Big Body 4:09 4. I Wish U Would 3:35 5. Swang Dem Raggs 4:24 6. Thuggin' In Da South 4:50 7. See Me Fall [Interlude] 0:58 8. Slow Ya Roll 5:06 9. Ridin' Dirty 4:43 10. Bitch Made Niggaz 5:08 11. Walkin' Tru Da Cemetary 4:57 12. Block Burnin' 4:05 13. Beat It Up 4:30 14. How Many Dollars? 4:57 15. Ballin' 4 Life [Interlude] 1:28 16. Whup Dat Nigga 4:05 17. Ganksta, Killazs, Thugs 5:18 18. Slow Ya Roll (Screwed Up) 5:02
Erinnert nicht nur wegen des Covers sondern auch musikalisch an die No Limit bzw. Cash Money Alben aus der Zeit. Entsprechend sind auch 2-3 Songs drauf die man hätte weglassen können. Insgesamt aber ein sehr gutes Album. Leider soll der Nachfolger deutlich schlechter sein. Bei Gelegenheit werde ich mich aber selbst davon überzeugen.
Soweit ich weiß ist Beelow doch auch aus New Orleans. Möchte mir auch schon länger was von ihm holen, mal gucken wann ich dazu kommen. Steht aber jetzt auch nicht unbedingt ganz oben auf meinem Wunschzettel.
Zitat von Jimmy BonesErinnert nicht nur wegen des Covers sondern auch musikalisch an die No Limit bzw. Cash Money Alben aus der Zeit. Entsprechend sind auch 2-3 Songs drauf die man hätte weglassen können. Insgesamt aber ein sehr gutes Album. Leider soll der Nachfolger deutlich schlechter sein. Bei Gelegenheit werde ich mich aber selbst davon überzeugen.
8/10
Gute Zusammenfassung, würde ich so übernehmen. Nur noch eine kleine Korrektur zu den vorherigen Posts. Beelow kommt aus Baton Rouge, nicht New Orleans. Hat aber zumindest einige Kontakte nach dort, was auch den Sound erklärt. Mit dem sonstigen Baton Rouge-Sound, den ich kenne, hat das Album nämlich nichts zu tun. Erinnert mich auch stark an Cash Money.
Am Besten gefallen mir "Can't Fuck Wit Me", "Big Body" und der Screwed-Track am Ende. Und finds immer wieder erstaunlich, wie krass sein Kollege Thug Addict nach Mystikal klingt. Muss mich bei seinen Parts immer doppelt vergewissern, dass nicht doch er das ist. :smt003