1. Ballhog (Ft. Stresmatic) 2. The Pots & Pan Man 3. Winning 4. Who You Talking To (. Kent Jones) 5. Wicked (Ft. Rich Rocka) 6. Ain?t Talkin Bout Nothing (Ft. G Perico & Vince Staples) 7. One Night (Ft. Konshens & Ty Dolla $ign) 8. Relax (Ft. Problem) 9. The Pack Attack (Ft. FMB DZ & Sada Baby) 10. Dennys 11. These Days (Ft. Yhung T.O.) 12. When Life Shows Up (Ft. Dr. Cornel West & Mike Marshall
Und meine Hoffnung vom Dreiteiler wurde mehr oder weniger wahr, im Oktober und Dezember droppt er nochmal ein Album in diesem Stil. 25 Solo Alben, 50 Jahre alt, aber immer noch nicht müde, ich feier Earl einfach hart. :smt001
Angebliche Tracklist aufgetaucht, ich update wenn ich neues weiß:
?Ballhog? ft Stresmatic ?The Pots & Pan Man? ?Winning? ?Who You Talking To ? ft. Kent Jones ?Wicked ? ft Rich Rocka ?Ain?t Talkin Bout Nothing? ft G Perico & Vince Staples ?One Night? ft. Ty Dolla Sign & Konshens ?Relax? ft Problem ?The Pack Attack? ft Sada Baby & FMB DZ ?Dennys? ?These Days? ft Yhung T.O. ?When Life Shows Up? ft Mike Marshall and Dr. Cornel West
Leider hat E40 für dieses Projekt langweilige Beats ausgesucht. Klingen fast alle gleich und sind eher slow, schlicht und nix passiert wirklich. Einziger Höhepunkt ist "These Days", nichtmal weil der Song übertrieben gut ist sondern weil der Song an Tempo zulegt, ich hier endlich mal Lust hatte zum Beat mit dem Kopf zu nicken und der Song nicht wie jeder andere auf dem Album klingt. Reiht sich definitiv eher am Ende seiner Discog ein, Schade.
Hat sich leider nicht viel an meiner Meinung geändert. Forty rappt auch mit einem halben Jahrhundert auf dem Buckel sehr gut, aber die Beats sind dieses Mal purer Standart. "Ballhog" macht noch einen ganz coolen Einstand, und "These Days" bringt etwas Abwechslung in das sonst eher Midtempo gehaltene Album, das in "One Night" einen peinlichen Tiefpunkt findet.
Im Vergleich auch zu zB der "Revenue" oder "Block Brochure" Reihe waren die war mehr oder weniger auch auf diesem Level, allerdings waren dort auch ein Haufen Ausfälle wie sehr geile Songs zu finden, was mir am Ende dann doch lieber ist als ein durchweg mittelmäßiges Album ist.