Aber ich find's schon gut, das Free das Teil so kritisch bewertet und nicht so mit den Punkten um sich schmeißt, allerdings finde ich Pred's Review für seine sonstigen verhältnisse relativ schwach und wundere mich, wie er hier mit Punkten um sich schmeißt
Am besten man packt die Kanye-Produktionen der Jigga-Alben von 2000 bis 2003 auf eine CD und der Klassiker ist fertig. :smt001 Der Sound von "Watch The Throne" war nach den letzten Soloalben von Ye und Hova (vor allem von Ye) aber irgendwie genau so zu erwarten. Für mich klingt das auch mehr nach einem Album von Kanye West und Jay-Z ist halt als Dauerfeature vertreten. Hätten die beiden irgendwo um 2004 ein Album zusammen aufgenommen, dann wärs richtig krass geworden.
Wenn hier schon mit den Reviews um sich geschmissen wird muss auch die von demjenigen erwähnt werden, bei dem es ein Album grundsätzlich schwer hat sehr gut wegzukommen :smt003
Am Anfang fand ich die Platte ziemlich langweilig. Nach mehrmaligem Hören gefällt sie mir doch ganz gut, aber einziges richtiges Highlight ist für mich "Murder To Excellence". Außerdem hat man wirklich das Gefühl dass es eine Kanye Platte vielen Jay-Z Features ist (hat ja schon jemand hier geschrieben).
Zitat von Jimmy BonesAm Anfang fand ich die Platte ziemlich langweilig. Nach mehrmaligem Hören gefällt sie mir doch ganz gut, aber einziges richtiges Highlight ist für mich "Murder To Excellence". Außerdem hat man wirklich das Gefühl dass es eine Kanye Platte vielen Jay-Z Features ist (hat ja schon jemand hier geschrieben).
6,5/10
Das war wohl ich. :smt003
Würde auch 6,5/10 vergeben. Wobei mir z.B. der erste Track und "Otis" auch noch sehr gut gefallen.
Ist bei mir auf jeden Fall gewachsen, fands ja nach den ersten Durchgängen noch nicht so berauschend. Einzige Ausfälle gibts für mich mit "Lift Off" & "Welcome To The Jungle". Liegt aber auch nur an Beyonce & Swizzy. Ansonsten noch etwas schade, dass ein gewisser roter Faden fehlt, ist insgesamt gerade in Sachen Producern schon sehr zusammengewürfelt. Hat aber nichts desto trotz Highlights pur. "No Church In The Wild" ist für mich der Opener des Jahres, die Hook von Frank Ocean ist einfach zu episch. Ocean ist eh der heimliche Star des Albums für mich, den kannte davor kaum einer und dann haut der da zwei so atemberaubende Hooks raus. "Niggas In Paris" für mich der Track des Jahres, hab mir schon vorgenommen, wenn Ye & Hova vllt. doch nach ihrer großen Amerika-Tour nach Deutschland/Europa kommen nur wegen diesem einen Track das Konzert zu besuchen, zu dem muss man einfach mal live abgehen :smt003 "Otis" natürlich auch noch wunderschön, "Illest Motherfucker Alive" & "Murder To Excellence" auch nochmal zwei so böse Bretter. Rest der Tracks sind natürlich auch sehr gelungen, richtig hervorheben würd ich aber nur noch "New Day", der nen wunderbaren RZA-Beat hat. Insgesamt also durchaus ein sehr starkes Album, kann zumindest für mich aber mit den stärksten dieses Jahres nicht ganz mithalten.