- In diesem Thread bitte ausschließlich über die Künstler und Mixtapes der XXL Freshmen Class of 2014 diskutieren! - News zu neuen Projekten der Künstler sind hier natürlich auch erwünscht.
arkred">Class of 2014:
Chance The Rapper Rich Homie Quan Isaiah Rashad Ty Dolla $ign Lil Durk Kevin Gates Troy Ave Vic Mensa Lil Bibby Jon Connor Jarren Benton August Alsina
arkred">Inhaltsverzeichnis:
1.1:Porträts der 12 Freshmen
KW22: Rich Homie Quan KW23: Troy Ave KW24: August Alsina KW25: Jarren Benton KW26: Lil Bibby KW27: Lil Durk KW28: Chance The Rapper KW29: Ty Dolla $ign KW30: Kevin Gates KW31: Vic Mensa KW32: Isaiah Rashad KW33: Jon Connor
1.2:Bewertungsübersicht der ausgewählten Mixtapes der 12 Freshmen
KW22: Rich Homie Quan - I Promise I Will Never Stop Going In KW23: Troy Ave - New York City: The Album KW24: August Alsina - The Product 2 KW25: Jarren Benton - Freebasing With Kevin Bacon KW26: Lil Bibby - Free Crack KW27: Lil Durk - Signed To The Streets KW28: Chance The Rapper - Acid Rap KW29: Ty Dolla $ign - Beach House 2 KW30: Kevin Gates - By Any Means KW31: Vic Mensa - INNANETAPE KW32: Isaiah Rashad - Cilvia Demo KW33: Jon Connor - Unconscious State
1.3:Rangliste der ausgewählten Mixtapes der 12 Freshmen
01. Lil Durk - Signed To The Streets 02. Rich Homie Quan - I Promise I Will Never Stop Going In 03. Jarren Benton - Freebasing With Kevin Bacon 04. Lil Bibby - Free Crack 05. Isaiah Rashad - Cilvia Demo 06. Troy Ave - New York City: The Album 07. Jon Connor - Unconscious State 08. Kevin Gates - By Any Means 09. Vic Mensa - INNANETAPE 10. August Alsina - The Product 2 11. Ty Dolla $ign - Beach House 2 12. Chance The Rapper - Acid Rap
Name: Roland Collins Alter: 28 Herkunft: Brooklyn, New York Label: BSB Records
arkred">Veröffentlichungen
Alben & EPs: 2013: New York City: The Album
Mixtapes: 2009: I'm In Traffick 2010: Bricks In My Backpack 2011: Bricks In My Backpack 2: Powder To The People 2012: Bricks In My Backpack 3: The Harry Powder Trilogy 2012: White Christmas 2013: BSB Vol. 1 2013: BSB Vol. 2 2013: BSB Vol. 3 2013: White Christmas 2 2014: BSB Vol. 4
Name: Kevin Gilyard Alter: 28 Herkunft: Baton Rouge, Louisiana Label: Bread Winners Association & Atlantic Records
arkred">Veröffentlichungen
Alben & EPs: n/a
Mixtapes: 2007: Pick Of Da Litter 2008: All Or Nuthin 2009: All In 2010: Behind Enemy Lines 2011: I Don't Know What To Call It Vol. 1 2012: Make 'Em Believe 2012: In The Mean Time 2013: The Luca Brasi Story 2013: Stranger Than Fiction 2014: By Any Means
Name: Jon Kevin Freeman Jr. Alter: 29 Herkunft: Flint, Michigan Label: All Varsity Music, Aftermath Entertainment & Interscope Records
arkred">Veröffentlichungen
Alben & EPs: 2013: Unconscious State
Mixtapes: 2005: The Calling Pt. 1 2006: Everybody Hates Connor 2008: The Calling Pt. 2: The Second Coming 2010: Jon Connor As Vinnie Chase: Season 1 2011: Season 2 2012: The Blue Album 2012: The People's Rapper LP 2012: While You Were Sleeping 2014: BestInTheWorld: The Late Registration of a College Dropout Who Had a Dark Twisted Fantasy of 808s and Heartbreak 2014: BestInTheWorld: A Tribute To The Notorious B.I.G. Vol. 1
Fazit: Die Parallelen zu Future sind nicht überhörbar, die Mixtur aus Rap, Sing-Sang-Passagen, Auto-Tune, Trap-Beats und leichten Pop-Elementen sagt mir aber durchaus zu. Zwar ist das alles noch nicht ganz so pompös wie auf Future's aktuellem Album "Honest", "I Promise I Will Never Stop Going In" ist dennoch ein fast durchweg richtig gutes und facettenreiches (T)Rap-Mixtape. Ich habe mich in den letzten Tagen immer wieder beim kopfnicken und mitsummen der eingängigen und teils sehr simplen aber wirkungsvollen Hooks erwischt (z.B. "WWYD" & "Blah Blah Blah". Die großen Höhepunkte werden aber direkt zu Beginn geboten. "Cash Money" überzeugt vor allem durch den eher gegenpoligen Feature-Part von Birdman, der trotzdem perfekt passt und "Get TF Out My Face" ist ein dickes Trap-Gewitter, auf dem der ebenfalls aufstrebende und aus Atlanta stammende Bricksquad-Rapper Young Thug zu Gast ist, den ich spätestens seit dem Mixtape mit Gucci Mane auf dem Schirm habe. Neben einigen eher unauffälligeren Songs, was bei einem Mixtape nicht unbedingt tragisch ist, gefällt mir eigentlich nur "Reloaded" mit einem käsigen Toto-Sample (haben u.a. schon Nas, Ja Rule & Xzibit verwendet) nicht so richtig. Von mir gibt's einen Daumen nach oben.
Bewertung Mixtape: arkred">XL Bewertung Künstler: Hat Potential und ich bin gespannt auf sein Debütalbum für Def Jam.
Trae:
Fazit: Anfangs hab ich mich mit dem Mixtape noch etwas schwer getan, umso öfter ich es mir dann angehört habe umso mehr konnte ich es feiern. Rich Homie Quan ist zwar kein außergewöhnlicher Rapper, aber darauf kommt es mir in Sachen Trap auch nicht an. Viel entscheidender ist da für mich das gesamte Soundbild des Tapes, das mich auf jeden Fall anspricht. Mir gehts da ähnlich wie Free, ich hatte auch schnell einen Haufen Ohrwürmer von vielen Tracks. Insgesamt bin ich aber sehr froh, dass Rich Homie Quan nur eine Light-Version von Future ist, da dieser mir fast immer einfach viel zu anstrengend ist. Es gibt wie auf nahezu jedem Mixtape natürlich auch ein paar Tracks, mit denen ich weniger anfangen kann, besonders gut gefallen mir "Get TF Out My Face", "Walk Thru", "Man Of The Year", "1000", "Come And Go" und "Off You". Mein Daumen zeigt dementsprechend ebenfalls nach oben!
Bewertung Mixtape: arkred">XL Bewertung Künstler: Wird beobachtet, da er in der Lage ist, ein ordentliches Debütalbum abzuliefern.
Mr. Kane:
Fazit: An sich find ich seinen Style ganz cool, es sind auf jeden Fall ein paar Tracks dabei die wirklich geil kommen (Walk Thru, Blah Blah). Auf Dauer geht mir das viele Gesinge aber auf die Nerven und es wird recht monoton. Könnte am exzessiven Autotune-Gebrauch liegen, der mich ja an sich nicht stört, wenns nicht zu viel wird. Hier ists aber zu viel. Dasselbe gilt für die Beats: Paar wirklich gute dabei, aber kann ich mir keine Stunde am Stück geben.
Bewertung Mixtape: arkred">M Bewertung Künstler: Ist für ein paar geile Tracks gut, kann ich mir aber nicht zu lange am Stück anhören.
Bewertungsänderung: M ? arkred">L Begründung: Hat einfach ein bisschen gebraucht, aber gefällt mir immer besser. Liegt wahrscheinlich dran, dass ich mich durch Lil Durk an den Sound gewöhnt hab.
Jimmy Bones:
Fazit: Bis auf einige richtig eklige Autotunetracks eigentlich ganz okay. Rich Homie Quan finde ich als Rapper okay, wenn auch in keiner Hinsicht herausstechend. Leider ist auf dem Mixtape auch kein richtiger Banger. Kann man sich also mal anhören, mehr als ein Durchlauf muss aber nicht sein. Deshalb habe ich es auch schon wieder gelöscht. Für ein Mixtape insgesamt durchaus akzeptabel.
Bewertung Mixtape: arkred">M Bewertung: Künstler: Okay, aber niemand von dem ich mir ein Album kaufen würde.
Fazit: Wer mich mit klassischem Eastcoast-Sound überzeugen kann, hat definitiv Pluspunkte bei mir gesammelt. Das Album wird seinem Titel durchweg gerecht und erinnert mich ein wenig an den Sound von z.B. Mobb Deep und Fabolous von vor gut zehn Jahren. Bereits mit dem ersten Track "Classic Feel" geht es richtig stark los und große schwächen gibt es im Verlauf der 17 Songs nicht zu hören. Neben "Classic Feel" gefällt mir vor allem "Show Me Love" mit Tony Yayo besonders gut. Troy Ave hat hier auch nicht nur solide Produktionen gepickt, er selbst muss sich auch nicht verstecken und besticht mit guten Raps und einer einprägsamen Stimme. Die Befürchtung, Gäste wie Pusha T oder Raekwon würde ihm komplett die Show steheln, ist nicht eingetroffen. Troy Ave wird bestimmt vielen Rap-Fans gefallen (ist hier ja auch der Fall), den großen Erfolg kann ich mir bei ihm aber nicht vorstellen.
Bewertung Mixtape: arkred">L Bewertung Künstler: Guter Rapper, der sicherlich unter Beobachtung bleibt.
Trae:
Fazit: Vom Soundbild her spricht mich "New York City" auf jeden Fall sehr an. Erinnert mich etwas an die früheren Werke von den G-Unit Jungs. Mir ist das Album insgesamt aber leider doch etwas zu lange, einige Tracks hätte man meiner Meinung nach streichen können. "I'm That Nigga" oder "Hot Out" find ich beispielsweise extrem schwach und zusätzlich gibt es noch ein paar extrem durchwachsene Tracks, die mich auch stören. Richtig gut dagegen gefallen mir "Classic Feel", "New York City" (mein Favorit, liegt vor allem am Zusammenspiel von Troy mit den drei hochkarätigen Gästen), "Show Me Love" und "Everything". Troy Ave selbst kann wie bereits erwähnt besonders durch seine einprägsame Stimme überzeugen, textlich hat er für mich aber schon noch viel Potential nach oben, das war mir insgesamt auch etwas zu eintönig. Alles in allem gefällt mir das Album zwar gut, aber vollkommen überzeugen kann es mich nicht.
Bewertung Mixtape: arkred">L Bewertung Künstler: Wird weiter beobachtet.
Mr. Kane:
Fazit: Hatte das Mixtape sogar schon auf dem Rechner, weils mir mal ein Kumpel empfohlen hat. Habs mir aber davor nie angehört, was ein Fehler war! Gefällt mir ohne Ausfälle durchgehend gut. Stimme und Rap-Style find ich cool und musikalisch hab ich auch wenig auszusetzen. Bin eigentlich kein Fan von Boom-Bap Beats, zB "Viking" und "My Grind" mag ich aber trotzdem. Die paar verzeih ich ihm also. Mein Favorite insgesamt wäre "Lullaby".
Bewertung Mixtape: arkred">XL Bewertung Künstler: Kein schlechter, bin gespannt was da noch kommt.
Bewertungsänderung: XL ? arkred">L Begründung: Musste einfach sein, damit es im Verhältnis zu meinen anderen Bewertungen passt. Ist schließlich kein überrragendes Album.
Jimmy Bones:
Fazit: Troy Ave klingt für mich zwar wie jeder zweite aktuelle Rapper, gefällt mir aber trotzdem recht gut. Das Mixtape / Album finde ich von Anfang bis Ende sehr solide. Richtige Highlights fehlen, dafür aber auch keine Totalausfälle. Damit ich mir sein erstes richtiges Album auf CD kaufen würde müsste Troy allerdings noch eine Schippe drauflegen.
Bewertung Mixtape: arkred">L Bewertung: Künstler: Kann man mal im Auge behalten.
Fazit: Das ich mich jemals noch einmal intesiver mit einem R&B-Künstler beschäftige, hätte ich bis vor kurzem nicht im Ansatz gedacht. Durch das XXL-Freshmen-Projekt ist dies jetzt zwangsläufig passiert. August Alsina, der mit einer EP und einem Album für Def Jam wohl der bisher erfolgreichste der diesjährigen Freshmen ist, hat mit "The Product 2" im vergangenen Jahr sein letztes Mixtape veröffentlicht. Darauf enthalten ist auch die Erfolgssingle "I Luv This Shit", der ich nicht zwingend abgeneigt bin. Für R&B definitv kein schlechter Track. Ebenso das Intro mit einem gut verarbeiteten "This Is The Carter"-Sample (Lil Wayne, prod. von Mannie Fresh). Ansonsten ist das übliche R&B-Kost, mal ruhig, mal clubbiger. Nichts besonderes tolles, aber auch nicht unbedingt grauenhaft. Enttäuscht bin ich auf jeden Fall von den Feature-Parts von Curren$y und Juelz Santana, die leider ziemlich belanglos sind.
Bewertung Mixtape: arkred">M Bewertung Künstler: Für nebenbei okay, wird aber schnell wieder in Vergessenheit geraten.
Trae:
Fazit: Ich höre sowieso nur noch ganz selten R'n'B und August Alsina wird dabei definitiv jemand sein, mit dem ich mich nicht länger beschäftigen werde. Das Mixtape ist an sich zwar ganz okay, aber er hat einfach überhaupt kein Alleinstellungsmerkmal oder irgendeine Fähigkeit, die ihn aus dem Topf der unzähligen R'n'B-Sänger abheben kann. Seine Stimme ist zwar ganz solide, aber einfach vollkommen unspektakulär. Gerade auf dem Track mit The Dream (der für mich persönlich wirklich ein guter Sänger der aktuellen Zeit ist) merkt man einfach den Unterschied enorm. An Leute wie The Weeknd oder ältere R'n'B-Künstler will ich da gar nicht denken. Bis auf "I Luv This Shit" sticht für mich auch kein Track sonderlich hervor. Passenderweise bin ich von den meisten Featureparts auch enttäuscht.
Bewertung Mixtape: arkred">M Bewertung Künstler: Spricht mich nicht an und wird dementsprechend auch nicht weiter verfolgt.
Mr. Kane:
Fazit: Bin nach dem Kommentar von Jimmy vom Schlimmsten ausgegangen, war dann aber doch schon fast positiv überrascht Ugly Lacht Zum Nebenbeihören wars allemal ok und ist mir bis auf 2-3 Tracks nicht auf die Nerven gegangen. Ob er gesanglich was kann, will ich nix sagen, dazu kenn ich mich zu wenig aus. Ordentlich produziert ist das Ding aber auf jeden Fall. Dazu noch der ein oder andere Rappart der in Ordnung geht - gibt wirklich Schlimmeres.
Bewertung Mixtape: arkred">M Bewertung Künstler: Kann man mal nebenbei hören.
Jimmy Bones:
Fazit: Ich muss gestehen, dass ich mir nur knapp die erste Hälfte angehört habe. So einen Rotz muss ich mir wirklich nicht antun. In den besseren Momenten erinnert mich der Kerl an R. Kelly, in den schlechteren an Drake oder The-Dream. Für mich so ziemlich die beschissenste Musikrichtung die es gibt.
Bewertung Mixtape: arkred">S Bewertung: Künstler: Den Namen merke ich mir höchstens um nicht nochmal versehentlich in ein Lied von ihm reinzuhören.
Fazit: Teilweise erinnert mich "Freebasing With Kevin Bacon" stark an Rick Ross und die MMG, vor allem Bretter wie "Freebasing" und "Shut Up Bitch" oder ruhiger Songs wie "Lord Knows" mit Gesang hätten ebenso auf einem der letzten Maybach-Veröffentlichungen Platz nehmen können. Entdeckt und unter Vertrag genommen wurde Jarren Benton aber von Hopsin aus Los Angeles und ist seit 2012 teil von Funk Volume, unter anderem auch die Labelheimat von Dizzy Wright. Neben dem schon angesprochenen MMG-Sound, bietet das dritte Mixtape von Benton auch andere Facetton. "Skitzo" z.B. klingt verspielt und erinnert an Obie Trice zu Shady-Zeiten, "Fuck You Too" mit 2 Chainz ist dagegen eine lässige South-Nummer. Jarren Benton überzeugt mit verschiedenen Flow-Varianten und einer einprägsamen Stimme. Insgesamt ein durch und durch gelungenes Mixtape.
Bewertung Mixtape: arkred">XL Bewertung Künstler: Gefällt mir richtig gut, sein Debütalbum wird definitiv irgendwann ausgecheckt.
Bewertungsänderung: XL ? arkred">L Begründung: Da ich das Mixtape im Vergleich zu meinen anderen XL-Bewertung überhaupt nicht mehr höre geht's eine Wertung nach unten.
Trae:
Fazit: Ich kannte im Vorfeld bereits eine handvoll Tracks von Jarren, u.a. "Billion Bucks", das ja auch auf dem Tape hier ist. Diese Tracks haben mir großteils schon sehr gut gefallen und das zeigt sich jetzt auch bei "Freebasing With Kevin Bacon". Sehr geiles Mixtape mit wenigen Ausfällen und einigen Highlights. Obwohl er auch von Leuten wie No ID oder Erick Sermon sowie Majorlabels wie Def Jam oder Interscope umworben wurde passt Jarren selbst auch wunderbar zu Funk Volume, weil er mich von seinem Style her sofort an Labelchef Hopsin selbst erinnert. Hat auch sehr unterhaltsame Texte, eine ziemlich große Klappe und überdurchschnittlich gute Rapskills. Die Beats (vor allem von Kato) sind dazu ebenfalls sehr gelungen. Es gibt nur ein paar Tracks, die mir dann doch etwas zu durchgeknallt sind. Am meisten feier ich immer noch "Billion Bucks", den Track hab ich schon vor unserem Projekt ständig laufen lassen und läuft auch jetzt noch am meisten. Liegt vor allem an dem überragenden Featurepart von Jon Connor, wobei auch Rittz und Jarren eine Topleistung abliefern, das Video zu dem Track ist by the way auch sehr empfehlenswert (http://www.youtube.com/watch?v=AW-PMjwRrcw). Gegen Ende flacht das Tape leider etwas ab, hinterlässt im Gesamtkonzept aber trotzdem einen absolut runden Eindruck.
Bewertung Mixtape: arkred">XL Bewertung Künstler: Gefällt mir ebenfalls richtig gut und sein Debütalbum wird bald bestellt.
Mr. Kane:
Fazit: Ordentliches Mixtape mit dem ein oder anderen starken Track. Technisch hab ich nichts zu meckern, Beats passen eigentlich, trotzdem hats bei mir nicht ganz gezündet vllt weils mir auf Dauer etwas zu anstrengend wird. Mir fehlt auch bisschen was Eigenständiges. Besonders die Eminem-Imitationen hätte er sich sparen können, sowas braucht man 2014 nicht mehr.
Bewertung Mixtape: arkred">L Bewertung Künstler: Ok, haut mich aber nicht um.
Jimmy Bones:
Fazit: Von den bisher gehörten Sachen mein Favorit. Benton ist ein ordentlicher Rapper wenn er nicht gerade versucht wie Eminem zu klingen. Die Beats sind auch durch die Bank okay.
Bewertung Mixtape: arkred">L Bewertung Künstler: Geht in Ordnung, sein Debüt würde ich aber trotzdem höchstens mal für paar Cent eintüten.
Fazit: Ich hätte vor dem Freshmen-Projekt nicht gedacht, dass mir so viele der Künstler zusagen, denn Lil Bibby ist erneut ein Künstler, den ich im Auge behalten werde und der mit "Free Crack" ein richtig gutes Debüt-Mixtape abgeliefert hat. Die größte Überraschung war für mich direkt die dunkle Stimme, die ich niemals bei dem 19-jährigen erwartet hätte. Lil Bibby setzt sich auch gut von den restlichen Trap- und Drill-Rappern die momentan einen Hype haben ab, da er kein Auto-Tune nutzt und durchgehend richtig rapt. Die Produktionen bieten neben üblichen Synthie-Brettern auch klassisch angehauchte Beats. Definitiv eine schöne Abwechslung zu Künstlern wie Young Thug, Rich Homie Quan oder Lil Durk. Besonders angetan haben es mir "Whole Crew" (was für ein Beat von Hit-Boy!!!) und "Tired Of Talkin'".
Bewertung Mixtape: arkred">XL Bewertung Künstler: Bleibt im Blickfeld und "Free Crack II" wird 100%ig angehört.
Trae:
Fazit: Ich kann mich grundsätzlich Free mal wieder nur anschließen. Hatte Bibby bisher auch nicht wirklich auf dem Schirm, wird sich jetzt aber ändern, sehr gelungenes Tape. Seine gewaltige Stimme hat mich auch am meisten überrascht, die hab ich auf einzelnen Tracks gar nicht so extrem wahrgenommen wie auf Albumlänge. Erinnert mich damit auf manchen Tracks etwas an Freddie Gibbs, der hat ja eine ähnliche Reibeisenstimme. Finds auch schön, dass Bibby mehr Wert auf die Rapfähigkeiten legt als auf irgendwelche anderen Dinge. Dürfte technisch auf jeden Fall auch einer der stärksten Trap- / Drillrapper der aktuellen Generation sein. Mir gefallen "Stressing", "Whole Crew" (da merkt man schon gewaltig den Unterschied zwischen Hit-Boy und dem Großteil der anderen Produzenten), "Water", "Tired Of Talkin" und "When The Money Come".
Bewertung Mixtape: arkred">XL Bewertung Künstler: Bleibt auch bei mir auf der Beobachtungsliste.
Mr. Kane:
Fazit: Mit dem Mixtape kann ich wirklich gar nix anfangen, sowas eintöniges hab ich schon lang nicht mehr gehört und will ich auch nie wieder hören. Ich erwarte bei Trap keinen besonderen oder innovativen Sound, aber das treibts echt auf die Spitze. Das ist gefühlt mindestens 10 mal derselbe Beat. Seine Raps reißen da auch nix mehr raus, so dass am Ende nicht mal ein Track dabei ist, den ich mir nochmal anhören würde. Mit Abstand schwächstes Mixtape bisher, dagegen war das RnB Mixtape noch ein Meisterwerk.
Fazit: Lil Bibby? Der Name passt ja mal gar nicht zu der Stimme. Für mich der bisher interessanteste Künstler. Ich kann schon verstehen wenn man ihn wie Kane stinklangweilig findet, aber für mich hat er schon was. Wären nicht einige schwache Tracks dazwischen, hätte ich gern zum ersten mal mit XL gewertet. Das Potential ist auf jeden Fall da!
Bewertung Mixtape: arkred">L Bewertung Künstler: Der erste von dem ich ernsthaft über einen CD Kauf nachdenken würde.
Fazit: "Drill is defined by its grim, violent lyrical content and trap-influenced beats.", so die Kurzbeschreibung von Wikipedia. Spätestens mit Kanye Wests Remix von Chief Keefs "I Don't Like" ist der Chicagoer Drill-Rap in der kompletten Rap-Welt angekommen. Lil Durk, der mit "Signed To The Streets" sein bisher viertes Mixtape veröffentlicht hat, zählt zu den Aufstrebenden Künstlern des Subgenres. Fügt man zu dem oben erwähnten Zitat noch die Nutzung von Auto-Tune und in Gesang überspringenden Rap hinzu, ist der Sound von Lil Durk sehr gut beschrieben. Ohne dabei zu abgedreht zu wirken, nutzt Durk eben diese beiden Zutaten um das harte Leben auf den Straßen von Chicago zu thematisieren. Sicherlich wirkt das auf dem erste Blick etwas komisch, aber warum sollte ein Gangsta-Rapper nicht Autp-Tune nutzen dürfen? "Signed To The Streets" zählt zu den besten Mixtapes die ich je gehört habe und hat sich die Höchstwertung redlich verdient. Mit "Hittaz", "Traumatized" und "Bang Bros" sind obendrei drei richtige Kracher vertreten.
Bewertung Mixtape: arkred">XXL Bewertung Künstler: Ich erwarte noch einiges von Durk. "Signed To The Streets 2" und "Remember My Name" (Debüt für Def Jam), immer her damit!
Trae:
Fazit: Hier brauch ich für meine Wertung gar nicht lange überlegen. Für mich das stärkste Mixtape 2013 und läuft auch jetzt noch so regelmäßig wie kaum ein Mixtape der letzten Zeit. Die Mischung aus Rap, Autotune, Gesang und Trap trifft einfach genau meinen Geschmack. Ich kanns aber auch voll verstehen, wenn man damit nichts anfangen kann. Die Tracks haben sich bei mir einfach komplett in den Kopf gebrannt, konnte paar Wochen nachdem ich das Tape zum ersten Mal gehört habe auch schon jeden Song auswendig. Vor allem "Bang Bros", "Traumatized", "Street Life", "Hittaz", "Dis Ain't What You Want" und "Times" haben es mir enorm angetan.
Bewertung Mixtape: arkred">XXL Bewertung Künstler: Ich warte sehnsüchtig auf den 2. Teil, der gestern leider schon wieder verschoben wurde.
Mr. Kane:
Fazit: Bestes Mixtape bisher, gefällt mir wirklich gut. Und ja, ich find auch, dass er Autotune gut nutzt. Verglichen mit dem Mixtape von Rich Homie Quan sind die Beats richtig gut, wo das meine Hauptkritik war. Wenn ich mal von "Who is this" absehe (für mich der einzige Ausfall) ist das einfach ein sehr rundes Teil, das mich auch nach mehreren Durchläufen nicht langweilt. Im Auto kommts auch sehr geil.
Bewertung Mixtape: arkred">XL Bewertung Künstler: Guter Mann, gleich mal Signed To The Streets 2 laden!
Jimmy Bones:
Fazit: Da hat es mir gereicht in die einzelnen Lieder nur kurz reinzuhören. Alles voll mit ekligem Autotune und der Gesang gefällt mir auch überhaupt nicht. Ich hatte echt gehofft, dass es mit dieser Art Rap endlich vorbei ist, wenn der Kerl aber bei den Freshmen landet gibt es wohl noch genug, die sich sowas anhören. Für meine Ohren ist das wirklich die reinste Qual.
Bewertung Mixtape: arkred">S Bewertung Künstler: Solange er Autotune nutzt unhörbar!
Fazit: Mir gefällt das Mixtape zwar auch nicht gut, so schlimm wie Jimmy und Trae es beschreiben, ist es aber meiner Meinung nach nicht. Wo "Acid Rap" jetzt "innovativer" daherkommt muss Trae mir auch erklären. Sicherlich ist die Stimme etwas schräg und Geschmackssache und gefällt mir zum Großteil auch nicht, aber dadurch kommt das alles ja nicht unbedingt innovativer daher. Die Produktionen sind auch nichts besonderes und treffen nicht meinen Geschmack, sind aber über weite Strecken ziemlich solide. Mit "Interlude (That's Love)" und "Smoke Again" mit Ab-Soul sind auch zwei Tracks vertreten, die ich mir evtl. noch das ein oder andere mal anhören werde.
Bewertung Mixtape: arkred">M Bewertung Künstler: Trifft insgesamt nicht meinen Geschmack und wird deshalb nicht weiter verfolgt.
Trae:
Fazit: An meiner damaligen Meinung hat sich auch nach einem kompletten Hördurchgang nichts geändert. Ich kann mit keinem einzigen Track auf dem Tape auch nur annähernd etwas anfangen. Das einzig positive dürfte noch die bunte Gästeauswahl sein und der Featurepart von Action Bronson. Ist aber bezeichnend, dass Chance gerade auf dem Track ("Nanana" die für mich wirklich abschreckendste Leistung des ganzen Teils abliefert. Dieses Gekrächze ist echt nicht auszuhalten, zieht sich ja leider über weite Teile. Viel zu strange, viel zu weird, aber wahrscheinlich gerade deswegen so erfolgreich. Momentan wird ja fast alles gefeiert, dass "innovativer" bzw. abwechslungsreicher daherkommt.
Bewertung Mixtape: arkred">S Bewertung Künstler: Da ich mir nie wieder einen Solotrack von ihm anhören werde hoffe ich nur, dass sein großer Hype ihn nicht zu zu vielen Gastauftritten verleitet.
Mr. Kane:
Fazit: Oida was für ein Scheiß. Habs nicht mal bis zur Hälfte vom Tape ausgehalten. Über Beats, Flow oder sonst was brauch ich hier nix sagen, das ist einfach nur wack.
Bewertung Mixtape: arkred">S Bewertung Künstler: Ich frag mich ob der ganz richtig im Kopf ist.
Jimmy Bones:
Fazit: Der Typ versucht ja wirklich krampfhaft wie Lil Wayne zu klingen. Und obwohl Weezy in den letzten Jahren einiges an Schrott geliefert hat, war nichts so grottig wie dieses Release. Von der ersten bis zur letzten Minute grauenhaft. Für mich ist es wirklich beruhigend, dass selbst Trae den Kerl scheiße findet.
Bewertung Mixtape: arkred">S Bewertung Künstler: Hoffentlich war es das letzte mal, dass ich was von ihm hören musste.
Fazit: Ty Dolla $ign ist der erste Künstler, wo mir ein Mixtape-Durchlauf vollkommen gereicht hat. Sagt mir bis auf die ein oder andere Produktion überhaupt nicht zu. Durchweg poppiger Plastik-R&B, wie er mir überhaupt nicht gefällt. Hab aber auch ehrlich gesagt einen Rapper und ganz anderen Sound erwartet, da mir seine Produktion auf dem Album von YG ("Really Be (Smokin N Drinkin)" mit Kendrick Lamar) richtig gut gefallen hat. Na ja, ein Fall für den Papierkorb.
Bewertung Mixtape: arkred">S Bewertung Künstler: Nicht mein Fall.
Trae:
Fazit: Anfangs hatte ich eine ähnliche Meinung wie Free, umso öfter ich mir das Mixtape dann aber angehört hat umso besser hat's mir gefallen. Bleibt zwar weiterhin kein großer Wurf, wird auch wahrscheinlich nicht mehr oft bei mir laufen, aber ist zum Entspannen doch ganz gelungen. Stellenweise auch etwas zu kitschig, aber Ty Dolla $ign hat für mein Empfinden wenigstens eine ganz angenehme Stimme. Featuregäste und Produktionen passen großteils auch. Mein Highlight bleibt "These Hoes", ansonsten find ich auch "Paranoid", "Irie" und "Float" (traumhaftes Saxophonsolo mal wieder von Terrace Martin) gelungen.
Bewertung Mixtape: arkred">L Bewertung Künstler: Wird eventuell weiterverfolgt
Bewertungsänderung: L ? arkred">M Begründung: Liegt nicht daran, dass mir das Tape weniger gefällt als zur Zeit der ersten Bewertung, aber passt damit einfach besser in die Relation zu den anderen bewerteten Projekten.
Mr. Kane:
Fazit:
Bewertung Mixtape: arkred"> Bewertung Künstler:
Jimmy Bones:
Fazit: Nach der Wertung von Free habe ich in die einzelnen Tracks nur kurz reingehört. Ich habe zu viel gute Musik um meine Zeit mit sowas zu verschwenden. Ist natürlich überhaupt nicht mein Fall.
Fazit: Sind schon einige coole Tracks drauf (u.a. "Wish I Had It", "Keep Fucking With Me", "Bet I'm On It", "Stop Lyin", insgesamt ist mir "By Any Means" aber etwas zu unauffällig. Halt eine typische Trap-Platte ohne richtig große Höhepunkte. Kevin Gates ist zwar ein guter Rapper, der Wow-Effekt bleibt bei ihm aber auch irgendwie aus. Anhören kann man sich das Mixtape trotzdem durchweg gut.
Bewertung Mixtape: arkred">L Bewertung Künstler: Ganz gut, wird vielleicht ein Auge drauf geworfen.
Trae:
Fazit: Mein Fazit schließt mal wieder an das von Free an. Kevin Gates hat auf jeden Fall genug Potential, um ein starkes Album/Mixtape rauszubringen, schafft er mit "By Any Means" aber leider nicht ganz. Der Anfang gefällt mir extrem gut, vor allem durch "Wish I Had It" oder "Amnesia". Dann wirds aber leider wirklich immer unspektakulärer, bevor die Qualität am Ende nochmal zurückkommt, vor allem mit meinem persönlichen Highlight "Again". Alles in allem ein gutes Trapmixtape mit genug Platz nach oben.
Bewertung Mixtape: arkred">L Bewertung Künstler: Wird auf jeden Fall weiterverfolgt, da er mir als Rapper zusagt.
Mr. Kane:
Fazit:
Bewertung Mixtape: arkred"> Bewertung Künstler:
Jimmy Bones:
Fazit: Eigentlich auch nicht gerade die Art Musik wie sie mir gefällt, trotzdem konnte ich mir das Tape ganz gut anhören. Vielleicht sind meine Ansprüche nach den letzten drei Wochen auch gesunken und ich bin schon zufrieden wenn mir nicht nach 5 Sekunden die Ohren bluten. Unterm Strich kein guter Rapper, keine guten Produktionen, keine Innovation oder sonstiges positives. Schlecht finde ich das ganze aber eben auch nicht.
Bewertung Mixtape: arkred">M Bewertung Künstler: Nicht der Rede wert aber doch deutlich besser als viele der Freshmen.
Fazit: Da Vic Mensa aus dem Umfeld von Chance The Rapper stammt, habe ich vom Sound natürlich etwas ähnliches erwartet. Die Produktionen sind wieder durchweg solide, treffen aber auch hier nicht immer ganz meinen Geschmack. Vic Mensa hat dagegen keine ganz so schräge Stimme wie Chance, deshalb gefällt mir "INNANETAPE" auch als Gesamtwerk ein kleines Stück besser als "Acid Rap", richtig gute Einzeltracks sind dagegen rar gesät. Am besten gefallen mir der erste ("Welcome To Innanet" und letzte ("That Nigga" Track.
Bewertung Mixtape: arkred">M Bewertung Künstler: Vic gefällt mir nicht super gut, ist aber auch nicht unbedingt schlecht.
Trae:
Fazit: Hab was ähnlich Schlimmes erwartet wie bei Chance The Rapper, aber Vic geht zum Glück etwas besser klar. Trifft zwar wieder nicht meinen Geschmack, hat mit "Orange Soda", "YNSP" (wobei der Beat frech von Freddie Gibbs geklaut ist), "Holy Holy" und "Fear & Doubt" aber doch ein paar nette Tracks.
Bewertung Mixtape: arkred">M Bewertung Künstler: Wird nicht weiterverfolgt, da es momentan zu viel Gutes gibt.
Mr. Kane:
Fazit:
Bewertung Mixtape: arkred"> Bewertung Künstler:
Jimmy Bones:
Fazit: Nach den M-Wertungen von Free und Trae war ich mir fast sicher, dass es von mir wieder nur ein S gibt. Tatsächlich ist das Tape im Vergleich zu den bisherigen Sachen aber gar nicht mal so schlecht. Gut ist es aber natürlich auch nicht.
Bewertung Mixtape: arkred">M Bewertung Künstler: Kein Name den man sich merken muss, aber immerhin auch nicht, um zu vermeiden nochmal einen Track mit ihm zu hören.
Fazit: Isaiah Rashad ist nun schon der fünfte TDE-Künstler, der sich verdientermaßen unter die XXL-Freshmen mischt. Sein, leider nur digital erhältliches, Debütalbum "Cilvia Demo" besticht nicht durch herausragende Einzelsongs, sondern durch ein in sich stimmiges Gesamtkunstwerk. Inhaltlich eher mit einem Kendrick Lamar als Schoolboy Q zu vergleichen, reicht Isaiahs Themenspektrum vom abhängen mit den Jungs bis hin zum Drogenkonsum. Auf der Produktionsseite klingt alles typisch nach Top Dawg Entertainment, wird aber durch dezente Südstaatensounds erweitert und es wird durchweg eine ruhige und entspannte Schiene gefahren.
Bewertung Mixtape: arkred">XL Bewertung Künstler: Kein zweiter Kendrick Lamar, bleibt aber definitiv im Blickfeld!
Trae:
Fazit: Isaiah passt perfekt in das TDE-Lager. Hat ordentliches Potential, hat was zu erzählen und weiß, wie man rappt. Trotzdem kann mich "Cilvia Demo" nicht komplett überzeugen. da mir einerseits zu viele durchschnittliche Tracks drauf sind und andererseits zu wenige richtige Highlights. Als Gesamtwerk funktioniert es aber auf jeden Fall, da der übliche qualitativ hochwertige TDE-Sound geboten wird. Nur der letzte Funke will bei mir noch nicht recht überspringen. Das war aber bei den ersten Werken von Schoolboy Q oder Ab-Soul auch nicht anders und die haben sich bis heute auch enorm entwickelt. Und genau diese Entwicklung traue ich auch Isaiah auf jeden Fall zu.
Bewertung Mixtape: arkred">L Bewertung Künstler: Interessanter Mann, wird auf jeden Fall weiterverfolgt.
Mr. Kane:
Fazit: Gefällt mir. Bin da bei Free, finde auch dass das Album sehr stimmig ist. Beats sind angenehm, Stimme und Flow auch. Konnte allerdings wie Trae auch keine herausragenden Tracks identifizieren. Habs bisher nur 2 mal gehört, aber war sicher nicht das letzte Mal. Könnte mir vorstellen dass das noch wächst.
Bewertung Mixtape: arkred">L (mit leichter Tendenz nach oben) Bewertung Künstler: Verfolge ich weiter.
Jimmy Bones:
Fazit: Vor ein paar Jahren hätten mir einige der Tracks wahrscheinlich noch richtig gut gefallen, inzwischen kann ich damit aber nicht mehr viel anfangen. Einige Tracks kann ich mir gar nicht geben, die meisten sind aber okay.
Bewertung Mixtape: arkred">M Bewertung Künstler: Nicht schlecht, aber überhaupt nicht mein Ding.
Fazit: "Unconscious State" gefällt mir im großen und ganzen richtig gut. Die größte Schwäche ist die Länge, wodurch sich einige langweilige und der ein oder andere schwächere Song einschleichen. Dafür sind aber auch einige sehr coole Tracks dabei und vor allem die Produktionen sind zum Teil ziemlich stark, wenn auch nicht immer mein Geschmack. Jon selbst ist zwar ein durchweg solider Rapper, ist aber nicht herausragend genug und wird deshalb sicherlich einen ähnlichen Weg wie z.B. Joell Ortiz bei Aftermath gehen und ohne Albumveröffentlichung das Label wieder verlassen.
Bewertung Mixtape: arkred">L Bewertung Künstler: Guter Rapper, den ich vielleicht im Auge behalten werde.
Trae:
Fazit: Jon hab ich schon seit seinen Anfängen auf dem Schirm und auch sein Debütalbum gefällt mir recht gut. Die einzigen richtigen Schwächen sind die, die er schon immer hatte. Das heißt einerseits oftmals zu schwache/durchschnittliche Beats und andererseits zu viele Tracks, wodurch sich automatisch einige Filler einschleichen. Optimal für ihn wäre ähnlich wie bei Freddie Gibbs mal ein Kollaboalbum mit einem gestandenen Produzenten und 13-14 Tracks. Da könnte er ein richtig starkes Ding abliefern. Ansonsten bin ich jetzt mal gespannt wie es bei Aftermath läuft, hoffentlich werden ihm da nicht ähnliche Steine in den Weg gelegt wie bei manchen vorherigen Signings. Auf "Unconscious State" gefallen mir "F'n Right", "Take The World", "Michigan Shit", "When I Was Young", "Let Us Pray", "Rise Up" und "Vodka & Weed" am Besten. Die Gäste wurden großteils auch gut gewählt.
Bewertung Mixtape: arkred">L Bewertung Künstler: Einer der vielversprechendsten Newcomer für mich, wird auf jeden Fall weiterverfolgt.
Mr. Kane:
Fazit:
Bewertung Mixtape: arkred"> Bewertung Künstler:
Jimmy Bones:
Fazit: Insgesamt einfach zu lange, wodurch auch ein paar Tracks dabei sind, mit denen ich wenig anfangen kann. Trotzdem insgesamt eines der besten und interessantesten Projekte in den 12 Wochen.
Bewertung Mixtape: arkred">L Bewertung Künstler: Einer der besseren unter den Freshmen!
Ich glaube ich kenne von Rich Homie Quan bisher noch gar keinen Solotrack, sondern hab ihn eigentlich immer nur als Feature wahrgenommen. Da kam er mir immer wie eine Light-Version von Future (Autotune, Trap,...) vor, mal schauen ob sich das auf Mixtapelänge auch herausstellt.
Passend zu unserem kleinen Projekt veröffentlicht die XXL gerade nach und nach die Freestyles der einzelnen Freshman. Meistens nichts besonderes, aber wäre als erster Bezugspunkt sicherlich auch nicht schlecht:
Die Kreativität bei der Benennung seiner Mixtapes ist schon mal beachtlich.
"Type Of Way" ist richtig geil. Da hat meine Aussage bezüglich der Solotracks nicht ganz gestimmt, den Track kannte ich doch schon im Vorfeld. Muss mal schauen, auf welchem Tape der drauf ist. :smt001