Zitat von FreeGrundsätzlich ist "Sell Sole" ganz ok, die Beats sind ziemlich solide und DeJ stellt sich insgesamt auch nicht unbedingt schlecht an. Über den Status "in Ordnung" kommt aber kaum etwas hinaus. Lediglich "Bird Call" gefällt mir recht gut. "Blood" mit Abstrichen ebenfalls. Ich kann nachvollziehen, wenn jemand die Musik von DeJ Loaf mag, ich werde mir im Normalfall aber nichts neues mehr von ihr anhören.
Bewertung: arkblue">M
Zitat von Mr. KaneNicht mein Fall. Schade, weil das Mixtape eigentlich ganz ordentlich anfängt. Der erste Track geht wirklich klar, auf Dauer find ich das Mixtape wegem dem vielen Gesang aber nervig und viel zu cheesy. Beats sind ok, aber nichts besonederes. Der Track mit Bridman und Young Thug ist auch noch ganz cool, den Rest würde ich mir aber nicht mehr anhören.
Bewertung: arkblue">S
Zitat von TraeAnhören kann man sich das Tape tatsächlich, spricht mich aber wie erwartet überhaupt nicht an. Dej Loaf hat eine extrem penetrante und nervige Stimme, die Beats sind ganz solide, aber alles in allem würd ich mir freiwillig nichts mehr von ihr anhören. "I Don't Know", "Blood" und "On My Own" stechen etwas hervor, sind aber trotzdem nichts Besonderes.
Bewertung: arkblue">S
Zitat von Jimmy BonesIch dürfte hier derjenige sein der mit Frauenrap noch am meisten anfangen kann. Leider ist die Gute vollkommen talentfrei. Mal komplett am Beat vorbei, mal einfach nur schlecht. Beats sind die übliche Standardware. Wenns richtig poppig wird gefällts mir zwar besser als die Rapversuche, aber da gibt es massenweise bessere Sängerinnen. Fazit: Grauenhafter Auftakt!
Bewertung: arkblue">S
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#2 arkblue">Fetty Wap (KW 24, 15.6.15 - 21.6.15)
arkblue">Eckdaten
Name: Willie Maxwell Alter: 25 (June 7, 1990) Herkunft: Paterson, New Jersey Label:: 300 Entertainment | RGF Productions
Zitat von TraeMittlerweile kann ich mit der ersten Hälfte des Tapes mehr anfangen als zu Beginn. "Trap Queen" und "679" sind auf jeden Fall zwei extreme Hits, bei denen ich gut nachvollziehen kann, warum die in den USA so eingeschlagen sind. Die folgenden Tracks sind ebenfalls in Ordnung, erst ab "L.A.X." wird der Rest des Tapes leider komplett unhörbar. "Trap Queen" und "679" werden vermutlich noch öfter bei mir rotieren, der Rest wohl eher nicht. Der Begriff "One-Hit-Wonder" triffts bei Fetty Wap da schon recht gut. Wobei er immerhin schon zwei Hits hinbekommen hat.
Bewertung: arkblue">M
Zitat von Mr. KaneGutes Mixtape, habs sehr oft gehört die letzte Woche. Trap Queen, 679 und vor allem Instagram sind wirklich Bretter. Vom Sound her ist das genau so wie ich Trap hören will. Wegen der zweiten Hälfte "nur" L, sonst hätte ich XL gegeben. Bleibt definitiv noch eine Weile im Player (vor allem im Auto).
Bewertung: arkblue">L
Zitat von Jimmy BonesGrauenhaftes Mixtape, habs unter Qualen die letzte Woche einmal gehört. Trap Queen, 679 und vor allem Instagram sind wirklich richtig ekelhaft. Vom Sound her ist das genau so wie ich Trap nicht hören will. Wegen der zweiten Hälfte noch S, sonst hätte ich XS geben müssen. Lieber schneid ich mir die Ohren ab als das noch eine Weile im Player zu lassen.
Bewertung: arkblue">S
Zitat von FreeInsgesamt gefällt mir "Up Next" recht gut, "Trap Queen" gefällt mir sogar sehr gut und wird in Zukunft sicher noch das ein oder andere mal bei mir laufen. Ansonsten gefallen mir ebenfalls "679" und "Instagram" am besten. Der Rest ist zwar überwiegend ok, wird aber höchstwahrscheinlich schnell aus meinem Gedächtnis verschwinden. Fetty Wap ist auch niemand, den ich im Normalfall großartig weiter verfolgen werde. Für den Moment aber durchaus unterhaltsam.
Zitat von FreeDas Tape ist insgesamt nicht wirklich mein Fall. Ist irgendwie diese experimentelle und Eastcoast-Sound-beeinflusste Schiene, die überwiegend nicht meinen Geschmack trifft. GoldLink selbst scheint aber ein durchaus ordentlicher Rapper zu sein, der aber jetzt auch nicht sonderlich hervorsticht.
Bewertung: arkblue">S
Zitat von Mr. KaneFinde das Tape besser als ich nach euren Kommentaren (Eastcoast Alternative Rap) erwartet hätte. Vom Style erinnert er mich ein bisschen an Kendrick, kommt vor allem bei Bedtime Story raus, das ist aber definitiv ein Kompliment. Highlight ist für mich CNTRL, das gefällt mir atmosphärisch wirklich gut. Ansonsten würde ich noch Ay Ay und How Its Done herausheben. Leider find ich den Rest (insgesamt ca. die Hälfte) des Tapes nach ein paar Durchgängen etwas langweilig und das verhindert dann auch eine bessere Bewertung.
Bewertung: arkblue">L
Zitat von TraeLief in den letzten Tagen extrem oft und wird es vermutlich auch nach der Woche noch. Sehr gutes Tape von GoldLink. Das Soundbild kann ich gar nicht wirklich einer bestimmten Richtung zuordnen, ist auf jeden Fall weg von allen aktuellen Trends und trotz einiger Experimente (in die Electro-, House-Richtung wenn ich mich nicht irre) sehr stimmig und gut durchdacht. Hat dazu eine recht angenehme Stimme, wodurch mir auch die gesungenen Stellen zusagen, lediglich textlich ist noch Platz nach oben. Am Besten gefallen mir "Ay Ay", "Hip Hop Interlude", "Bedtime Story", "CNTRL" und "How It's Done". Auch die ganzen unerwarteten Einspielungen (Men In Black- und Britney Spears-Sample oder Vocal-Sample von Fatman Scoop) passen musikalisch perfekt zu den jeweiligen Songs, obwohl sie schon schräg sind und man sich fragt, was das gerade für einen Sinn macht. Gerade in Verbindung mit den fehlenden Infos über seine Identität ist GoldLink damit auf jeden Fall zu einem interessanten Newcomer für mich geworden, den ich auf jeden Fall weiterverfolgen werde. Arbeitet scheinbar gerade mit Rick Rubin an seinem Debütalbum.
Bewertung: arkblue">XL
Zitat von Jimmy BonesIst überhaupt nicht mein Fall, "objektiv" gesehen muss man aber sagen, dass er zum Beispiel mit Fatty Wap verglichen schon um Längen besser ist, was aber leider auch gar nichts aussagt. Eine Mischung aus experimentellem Sound, der mir nicht zusagt und dem üblichen aktuellen Mist, der einfach scheiße ist. Auch wenn das Tape wie gesagt besser als die ersten beiden ist, kann ich leider wieder nur ein S geben.
Bewertung: arkblue">S
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#4 arkblue">K Camp (KW 26, 29.6.15 - 5.7.15)
arkblue">Eckdaten
Name: Kristopher Campbell Alter: 25 (June 28, 1990) Herkunft: Milwaukee, Wisconsin Label:: FTE | 4.27 Music Group | Interscope Records
arkblue">Veröffentlichungen
Alben & EPs: 2014: In Due Time Upcoming Album: Only Way Is Up
Mixtapes: 2011: Become A Fan 2011: K.I.S.S. 2012: Fan4Life 2013: In Due Time 2014: K.I.S.S. Part 2 2015: One Way
Zitat von FreeInsgesamt ist "One Way" schon ganz gut und kommt ohne Ausfälle aus, hat aber leider auch nichts besonderes zu bieten. K Camp klingt vom Style und Sound oft nach (dem rappenden) Drake, was zwar grundsätzlich nichts schlechtes ist und mir auch zusagt, mich aber auch nicht unbedingt motiviert ihn weiterhin großartig zu verfolgen, da es Drake ja schon gibt. Ein Auge werde ich auf K Camp wohl noch werfen und ab und an in neue Sachen von ihm reinhören.
Bewertung: arkblue">M
Zitat von Mr. KaneAbsolut belangloses Mixtape, hier überzeugen mich weder der Sound noch K-Camp selbst. Anders als Free seh ich hier doch einige Ausfälle. Einzig der Track mit Boosie ist ganz ok (aber auch nichts was ich mir auf repeat anhören würde), sonst ist hier für mich nichts nennenswertes drauf.
Bewertung: arkblue">S
Zitat von TraeBisher die schwerste Bewertungsentscheidung für mich. Das Tape gefällt mir insgesamt eigentlich relativ gut, flacht nach mehreren Hördurchgängen aber doch relativ schnell ab. Soundbild spricht mich auch an, hat man allerdings aber auch alles schon mal in besser gehört. K Camp werde ich trotzdem mal nebenher weiterverfolgen, weil er meiner Meinung nach immerhin das Potential dazu hat, ein gutes Projekt abzuliefern.
Bewertung: arkblue">M
Zitat von Jimmy BonesNach euren Wertungen und Kommentaren war mir schon klar, dass es das nächste S wird. Tatsächlich waren am Anfang ein paar Tracks aber im erträglichen Bereich und einen habe ich sogar fast komplett angehört. Was besonderes ist es natürlich nicht, sondern der typische aktuelle Einheitsbrei, aber eben doch einen Tick besser als die bisherigen Mixtapes. Leider ist die zweite Hälfte dann wirklich auf Drake Niveau mit Autotune etc und so reicht es tatsächlich wieder nur für die Minimalwertung.
Name: Maco Mattox Alter: 23 (April 23, 1992) Herkunft: Atlanta, Georgia Label:: OG $AVAGE | OGG | Quality Control Music
arkblue">Veröffentlichungen
Alben & EPs: Upcoming Album: Children Of The Rage
Mixtapes: 2014: Breathe 2014: Gifts 2014: Give Em Hell 2014: Live Life 2014: Live Life 2 2014: OG Maco 2015: 15 2015: I Made This Shit Before "U Guessed It" 2015: OG Zay 2015: OGG Everlasting 2015: Tax Free 2015: Yep
Zitat von FreeVon OG Maco habe ich am Anfang am meisten erwartet und bisher ist "15" auch das beste Mixtape von den bisher gehörten. Zwar gefällt mir auch hier der ein oder andere Track nicht ganz so gut, dafür sind aber auch einige richtig gute drauf. Vor allem "Championship" mit Offset ist sehr dope. Werde mir sicherlich noch das ein oder andere von ihm anhören (die EP mit Zaytoven und "Give Em Hell" mit Key! habe ich z.B. schon gehört), ob ich ihn weiterhin noch großartig verfolgen werde wird sich noch zeigen.
Bewertung: arkblue">L
Zitat von Trae"15" reiht sich in den Großteil der bisherigen Mixtapes bei mir ein. Kann man sich durchaus mal anhören, bleibt aber doch wenig hängen und plätschert alles etwas vor sich hin. Finde auch, dass der Trap-Sound seinen Stärken nicht wirklich in die Karten spielt. Werde bald nochmal in seine ersten Mixtapes reinhören, aber sonst wird OG Maco von mir zukünftig wohl nur noch beiläufig wahrgenommen.
Bewertung: arkblue">M
Zitat von Mr. KaneIch schließ mich Trae an. Kann man ganz gut nebenbei hören, Höhepunkte sehe ich aber nicht wirklich. Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen.
Bewertung: arkblue">M
Zitat von Jimmy BonesKlingt wie 80% von dem was ich an aktuellem Rap mitbekomme. Kein einziger vernünftiger Track dabei, trotzdem bis jetzt noch eines der besseren Mixtapes. Solange aber wenn ich das Radio anmache auf jedem Sender noch bessere Musik als das hier läuft kann ich dafür auch wieder nur ein S geben.
Bewertung: arkblue">S
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#6 arkblue">Raury (KW 28, 13.7.15 - 19.7.15)
arkblue">Eckdaten
Name: Raury Alexander Tullis Alter: 19 (June 10, 1996) Herkunft: Stone Mountain, Georgia Label: LoveRenaissance | Columbia Records
Zitat von Mr. KaneHatte bei Titel und Cover schon schlimme Befürchtungen, das ist aber tatsächlich noch tausend mal übler als erwartet. Mir bluten die Ohren. Da irgendwelche positiven Aspekte zu suchen, macht überhaupt keinen Sinn. Wobei, es ist immerhin 1 Track drauf, den ich zu Ende hören konnte.
Bewertung: arkblue">S
Zitat von TraeDa Raury auf dem neuen Joey Bada$$ Album gefeatured ist, wusste ich schon im Vorfeld, welche Art von Musik da auf uns zukommt. Ich finds aber überraschenderweise nicht mal so schlecht wie erwartet. Ist irgendwie eine Mischung aus Pop, Soul und Folk. Werde es mir jetzt zwar nach der Woche vermutlich nicht nochmal anhören, aber mit "God's Whisper" und "Cigarette Song" sind schon zwei Tracks dabei, die mir gut gefallen. Da gabs auf jeden Fall schon deutlich schlechtere Freshman.
Bewertung: arkblue">M
Zitat von FreeFinde das Tape eigentlich gar nicht so schlecht. Ist halt sehr genreübergreifend und gewöhnungsbedürftig, zum Teil aber auch ganz gut produziert. Songs wie "God's Whisper", "Armor" oder "Cigarette Song" kann man sich durchaus mal anhören. Ist halt sehr spezielle Musik, was sich auch an der Art von Raury zu rappen und zu singen bemerkbar macht. Ist sicherlich nichts, was ich mir noch öfter anhören müsste, vom Ansatz her ist Raury aber ganz in Ordnung.
Bewertung: arkblue">M
Zitat von Jimmy BonesWas soll ich da groß zu sagen? Teilweise die klassische Scheiße, wie sie die anderen Freshmen auch machen und teilweise bisschen was eigenständiges, was aber komplett beschissen ist.
Bewertung: arkblue">S
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#7 arkblue">Shy Glizzy (KW 29, 20.7.15 - 26.7.15)
arkblue">Eckdaten
Name: Marquis Amonte King Alter: 22 (December 12, 1992) Herkunft: Washington, D.C. Label:: Glizzy Gang
arkblue">Veröffentlichungen
Alben & EPs: n/a
Mixtapes: 2011: Streets Hottest Youngin' 2012: Law 2012: Fxck Rap 2013: Law 2 2014: Young Jefe 2014: Law 3
Zitat von FreeWas Shy Glizzy als Rapper angeht finde ich ihn ziemlich uninteressant und wegen der schrägen Stimme teils sogar etwas nervig. Trotzdem sind hier einige ganz coole Tracks drauf, was aber größtenteils an den Beats liegt. Vor allem "Anywhere" und "What U Talkin Bout" werde ich mir bestimmt noch das ein oder andere mal anhören. Ansonsten halt ein ziemlich gewöhnliches, durchschnittliches und unspektakuläres Trap-Mixtape.
Bewertung: arkblue">M
Zitat von Jimmy BonesIst Shy Glizzy ein guter Rapper? Auf keinen Fall! Macht er gute Musik? Definitiv nicht! Würde ich es als sehr unangenehm empfinden, wenn ich irgendwo wäre und dieses Mixtape laufen würde? Nein. Und damit ist es den bisherigen Mixtapes weit voraus, weshalb es diesmal auch eine höhere Wertung geben muss.
Bewertung: arkblue">M
Zitat von TraeDie Beats reißen bei dem Tape wirklich einiges raus. Shy Glizzy selbst ist ein weiterer durchschnittlicher Trap-Rapper, der sich immerhin mit seiner Stimme etwas aus dem Einheitsbrei hervorheben kann. Insgesamt gefällt mir die erste Hälfte deutlich besser als die zweite, vor allem wegen "Legend", "Anywhere", What U Talkin Bout" und "Funeral". Kann man sich ruhig mal anhören, ist aber mal wieder nichts Besonderes und wird auch nach der Woche nicht mehr bei mir laufen.
Bewertung: arkblue">M
Zitat von Mr. KaneGanz ordentliches Tape, das man gut ohne Skippen durchhören kann. Produktionen sind teilweise sehr gut, der beste Rapper ist er aber nicht. Mit Legend ist immerhin ein Hit dabei. Für mich das drittbeste Tape bisher.
Zitat von TraeHier kann ich die Bewertung kurz halten: Wie erwartet absolut nicht mein Geschmack.
Bewertung: arkblue">S
Zitat von FreeHier muss ich nur Trae zitieren: Wie erwartet absolut nicht mein Geschmack.
Bewertung: arkblue">S
Zitat von Mr. KaneAuch bei meiner Bewertung keine Überraschung. Natürlich S.
Bewertung: arkblue">S
Zitat von Jimmy BonesFür mich bisher eines der "besseren" Mixtapes. Liegt einfach daran, dass ich lieber Gesang von Frauen als dieses Geheul von Männern höre. Trotzdem ist ein durchschnittlicher Popsong im Radio noch deutlich besser als das hier.
Zitat von TraeDa ich das Tape schon länger kenne kann ich die Bewertung hier schnell vergeben. War das erste Projekt, das ich von Vince kenne und gefällt mir immer noch extrem gut. Er harmoniert perfekt mit den starken Produktionen von No ID, Scoop DeVille, Evidence oder DJ Babu. "Progressive 3" und "Nate" sind meine Highlights.
Bewertung: arkblue">XL
Zitat von FreeIch hatte eigentlich schon länger vor mir etwas von Vince Staples anzuhören, da ich von "Hell Can Wait" damals viel gutes gelesen habe. Bin bisher aber irgendwie nie dazu gekommen. War auf jeden Fall ein Fehler, da mir Vince richtig gut gefällt. Wie Trae schon geschrieben hat harmoniert Vince mit den Produktion auf "Shyne Coldchain 2" sehr gut. Mein persönlicher Favorit ist "Progressive 3". Werde mir wohl jetzt seine anderen Free-Projekte anhören und mich dann an seine EP und Album wagen.
Bewertung: arkblue">XL
Zitat von Mr. KaneAbsolut stimmiges Mixtape. Gefällt mir von den Raps und vom Sound her gut. Höhepunkte fehlen mir aber, deswegen knapp an sehr gut vorbei...
Bewertung: arkblue">L
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#10 arkblue">Kidd Kidd (KW 32, 10.8.15 - 16.8.15)
arkblue">Eckdaten
Name: Curtis Stewart Alter: 31 (November 26, 1983) Herkunft: New Orleans, Louisiana Label:: G-Unit
Zitat von TraeWie erwartet für mich das schlechteste Mixtape der ganzen Runde, für das ich am liebsten sogar eine neue negative Bewertung wie XS einführen würde. Seine Stimme ist schon furchtbar genug, aber wie er gleichzeitig noch über die teilweise sehr gut gewählten Beats anderer Rapper drüber stolpert und dabei sogar noch größenwahnsinnig genug ist, um zu glauben er könnte tatsächlich etwas ist kaum auszuhalten. Werde nie verstehen wie 50 den jemals hochziehen konnte.
Bewertung: arkblue">S
Zitat von FreeDa Kidd Kidd weder ein aufstrebender, junger Rapper ist noch irgendeine Art von Hype hat, weiß ich nicht warum er es unter die Freshman geschafft hat. Wirklich viel veröffentlicht hat Kidd Kidd ja auch nicht unbedingt. Neben vereinzelten Tracks ist er auf zwei G-Unit-EPs vertreten und auf diversen Mixtapes von The Sqad, die anscheinend zwischen 2002 und 2003 erschienen sind. Natürlich darf sein Solo-Debüt, ein Mixtape über bekannte Beats, nicht vergessen werden. 31 Jahre jung und das einzige Solo-Projekt ist ein Mixtape über bekannte Beats. Respekt! Obendrein ist das ganze auch noch ziemlich kacke. Vielen Dank an die XXL-Leser für diese Wahl.
Ist direkt die Erste, der ich kein komplett hörbares Projekt zutraue. Selbst die Hitsingle "Try Me", die wohl dafür gesorgt hat, dass sie auf das Cover kam, kann man sich nur schwer in kompletter Länge geben.
Grundsätzlich ist "Sell Sole" ganz ok, die Beats sind ziemlich solide und DeJ stellt sich insgesamt auch nicht unbedingt schlecht an. Über den Status "in Ordnung" kommt aber kaum etwas hinaus. Lediglich "Bird Call" gefällt mir recht gut. "Blood" mit Abstrichen ebenfalls. Ich kann nachvollziehen, wenn jemand die Musik von DeJ Loaf mag, ich werde mir im Normalfall aber nichts neues mehr von ihr anhören.
Nicht mein Fall. Schade, weil das Mixtape eigentlich ganz ordentlich anfängt. Der erste Track geht wirklich klar, auf Dauer find ich das Mixtape wegem dem vielen Gesang aber nervig und viel zu cheesy. Beats sind ok, aber nichts besonederes. Der Track mit Bridman und Young Thug ist auch noch ganz cool, den Rest würde ich mir aber nicht mehr anhören.
Zitat von FreeWas ist eigentlich mit seinem Auge passiert?
Stand letztens in einem Juice-Artikel:
ZitatDer Nachwuchsrapper aus New Jersey verlor als Kind das Sehvermögen im linken Auge aufgrund eines Glaukoms. Heute ist seine Augenprothese ein Wiedererkennungsmerkmal, das den 24-Jährigen, ähnlich wie seine schiefen Ohrwurm-Hooks, aus dem amerikanischen Talent-Sumpf herausstechen lässt.
Anhören kann man sich das Tape tatsächlich, spricht mich aber wie erwartet überhaupt nicht an. Dej Loaf hat eine extrem penetrante und nervige Stimme, die Beats sind ganz solide, aber alles in allem würd ich mir freiwillig nichts mehr von ihr anhören. "I Don't Know", "Blood" und "On My Own" stechen etwas hervor, sind aber trotzdem nichts Besonderes.